Grund der Initiative


 

In 2015 fehlten um die 500 gymnasiale Plätze für unsere Kinder und in 2016 waren es 328.

 

Das Gymnasium Nied, das dringend im Westen gebraucht wird, soll am Campus Westend angesiedelt werden. Wie sieht es also jetzt mit dem Westen von Frankfurt aus? Im Westend gibt es bereits drei Gymnasien. Wir fordern eine bessere und vor allem fairere Verteilung der Frankfurter Gymnasien.

 

Hier ein paar Tatsachen:

 

Im Frankfurter Westen sind viele neue familienreiche Wohnviertel entstanden. Man denke zum Beispiel an das Europaviertel, den Rebstock, die City-West und einige traditionelle Stadtteile wie den Gallus, Nied, Griesheim oder Bockenheim, in denen es leider kein Gymnasium gibt. 
Aus diesem Grund sehen wir einen dringenden Bedarf für ein neues "Gymnasium West" im Westen von Frankfurt, das auch die bereits überfüllten Frankfurter Gymnasien entlasten würde.
Dieses Gymnasium im Westen Frankfurts würde das Bildungsangebot für unsere Kinder bereichern und wäre eine wertvolle Ergänzung und Kooperations-Schule zur geplanten "Bildungsmeile" an der Idsteiner Straße im Gallus (KITA, Kindergärten, gymnasiale Oberstufe in der Paul-Hindemith-Schule). 
Wir werden bis zum Jahresende Unterschriften sammeln und zu den Planungswerkstätten gehen, um mögliche Standorte für das Gymnasium zu erörtern.

 

 
Begründung:

 

Wenn Sie, wie wir, in einem der oben genannten Stadtteile oder Umgebung wohnen und den Bedarf für ein neues Gymnasium für unsere Kinder sehen, können Sie diese Unterschriftenaktion unterstützen. Bitte weisen Sie auch andere Betroffene auf diese Aktion hin.

 

Eine Idee ist das große Areal neben dem Rebstockpark für das neue Gymnasium zu nutzen. Das hätte den Vorteil, dass es im Grünen liegt, verkehrstechnisch gut angebunden ist und für alle Kinder aus der Umgebung leicht zu erreichen ist.